In Kooperation mit der
Aktuelle Pilgerreisen: Mit Leib und Seele (Kaiserswerth). Wesentlich werden (Stephansstift Hannover). Was jeder zu geben hat (Stadtmission Berlin)
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Das eigene Arbeitsfeld klarer sehen. Die eigene Motivation wiederentdecken und Kräfte aufbauen. Visionen entwickeln und andere dafür begeistern …
Eine Fortbildung für Akteure im sozialen und Gesundheitsbereich, die neue Strategien entwickeln und Potenziale ausschöpfen wollen.
Und die dafür bei sich selbst anfangen wollen.
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Aufbrechen. Sich auf den Weg machen. Kraftvolle Orte aufsuchen. Den eigenen Körper wieder spüren. Energie tanken. Mit neuen Begegnungen und neuen Einsichten beschenkt werden, sich über den eigenen Lebensweg klarer werden – nicht ohne Grund gibt es in fast allen Kulturen eine Form des Pilgerns. Heute, in Zeiten der Beschleunigung, findet das Pilgern viele Anhänger, die sich damit eine Auszeit nehmen. Um dann auch ihrem Alltag eine neue Wendung zu geben.
Solche Orte kennt auch die Diakonie: Orte, an denen die Energie spürbar ist, aus der im 19. Jahrhundert Menschen wie Johann Hinrich Wichern oder Theodor und Friederike Fliedner umwälzende soziale Projekte gewagt haben. Ich denke: Diese spirituelle Kraft, diese Haltung gilt es wiederzuentdecken, um heutige Herausforderungen anzugehen.
Zusammen mit Kooperationspartnern habe ich daher das Konzept der diakonischen Pilgerreisen für Fach- und Führungskräfte der sozialen Arbeit entwickelt: An traditionellen Orten der Diakonie wollen wir uns mit fachlichen, systemischen und politischen Themen des aktuellen Gesundheits- und Sozialsystems auseinandersetzen und uns dabei von den alten Erfahrungen und Energien inspirieren lassen. Und wir wollen das eigene professionelle Handeln mit der persönlichen Perspektive in Beziehung setzen, um mit Leib und Seele selbst neue Aufbrüche zu wagen – und sie auch Mitarbeitenden und Hilfesuchenden zu ermöglichen.
Die Pilgerreisen stehen für
- fachliche Fortbildung und Auseinandersetzung
- Reflexion der eigenen biografischen und beruflichen Wege
- ganzheitliche spirituelle Erfahrung
- theologisches Nachdenken aus unterschiedlichen religiösen Perspektiven
- Ausbau des eigenen Führungsstils zur Ermöglichungskompetenz
Führungskräfte aus den jeweiligen Fachbereichen der sozialen Arbeit erleben eine Fortbildung, die zugleich den Blick auf den Kontext ihrer Arbeit sowie für spezielle Problemlagen schärft, die eigene Motivation stärkt und Kompetenzen einer ermutigenden Führung und innovativen Personalentwicklung ausbaut – eine spezifisch diakonische Verbindung von Professionalität und persönlichem Nachdenken. Inspirierende Modelle, hilfreiche Methoden und Begegnungen mit anregenden Persönlichkeiten aus dem Arbeitsumfeld bereichern die Pilgertage genauso wie Ausflüge in die Umgebung der Häuser und Körperarbeit.
Im Angebot sind zurzeit die Pilgerreisen
- Mit Leib und Seele – Eine Pilgerreise zu den Wurzeln der Pflegediakonie: Kaiserswerth (Mutterhaus Hotel)
- Wesentlich werden – Eine diakonische Pilgerreise zum Wandel der Lebensphasen: Hannover (Bildungszentrum im alten Stephansstift)
Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen nach neuen Wegen in gesellschaftlichen und persönlichen Umbruchsituationen zu suchen – an Orten, die eigene Inspirationen für uns bereithalten. Ihre Cornelia Coenen-Marx, Oberkirchenrätin a. D.
Mit Leib und Seele – Eine Pilgerreise zu den Wurzeln der Pflegediakonie
Termine auf Anfrage bzw. nach Vereinbarung
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Wenn Sie Interesse haben, schicken Sie bitte eine kurze E-Mail an office@seele-und-sorge.de
Wesentlich werden – eine diakonische Pilgerreise zum Wandel der Lebensphasen
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