Klimakrise und Energie



https://www.klimaschutz-nebenan.de/

Klimaschutz nebenan 

Wir suchen die besten Ideen für eine klimafreundliche Nachbarschaft

Das Thema Klimaschutz ist aktueller denn je und jede:r einzelne von uns kann einen Beitrag leisten. Aus diesem Grund hat die nebenan.de Stiftung den neuen Ideenwettbewerb Klimaschutz nebenan ins Leben gerufen! Wir suchen die besten Ideen, um Deutschlands Nachbarschaften klimafreundlicher zu machen. Ab heute kannst du  auf der Website www.klimaschutz-nebenan.de deine Ideen für eine nachhaltige Nachbarschafteinreichen. Werde aktiv, denn Klimaschutz ist eine Aufgabe für die gesamte Gesellschaft!

Das Besondere an Klimaschutz nebenan ist, dass die eingereichten Ideen noch nicht umgesetzt sein müssen. Bis Mitte Mai können sich Einzelpersonen und Organisationen einfach über die Website www.klimaschutz-nebenan.de bewerben. Die zehn beliebtesten Ideen werden durch ein Online-Voting ermittelt und erhalten ein Startkapital von je 1000 Euro. Zum Finale des Wettbewerbs im Herbst werden die fünf  besten Ideen durch eine Fachjury ausgewählt und mit weiterem Preisgeld von je 2000 Euro ausgezeichnet. 


https://www.evangelisch.de/inhalte/198914/23-03-2022/ekd-startet-kampagne-fuer-klimagerechtigkeit?fbclid=IwAR32zANibtGQAGy10HyHjDzCnPMuTENQFpRhpJSbFsa61q3WSd7WGuD6EPM, 23.03.2022epd, EKD und Kirchen

AKTION #KLIMAGERECHTWERDENEKD startet Kampagne für Klimagerechtigkeit

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat ihre erste bundesweite Klimakampagne gestartet. „Die Klimakrise fordert unseren Glauben und unser Handeln“, erklärte die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus.

Kurschus sagte am Dienstag in Hannover: „Es braucht klare Worte, entschlossene Hoffnung und tätige Umkehr und es braucht sie jetzt.“ Ab sofort sind auf www.ekd.de/klimagerecht und unter dem Hashtag #klimagerechtwerden Geschichten von Menschen zu finden, die sich auf unterschiedlichste Weise für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einsetzen.

Anna-Nicole Heinrich, Präses der EKD-Synode, fügte hinzu: „Wir sind an den Punkt gekommen, an dem wir radikal umdenken müssen. Wir brauchen Verzicht und ein Genug, denn die Veränderungen kommen unaufhaltsam auf uns zu.“

Gott an der Seite zu wissen, könne Kraft geben, immer wieder neu zu beginnen und Verantwortung zur Bewahrung der Schöpfung wirklich zu übernehmen. „Im Kleinen und im Großen, quer durch alle Generationen hindurch, unabhängig von politischen Überzeugungen und Weltanschauungen – rund um den Globus.“

Der Kampagne sollen neben Prominenten wie dem Arzt und Buchautor Eckart von Hirschhausen weitere Menschen ein Gesicht geben, die das Thema Klima fest in ihrem Alltag verankert haben – vom Aktivisten bis zur Bio-/Fairtrade-Kantinen-Betreiberin.

Die EKD setze sich seit langer Zeit aus theologischen, ethischen und humanitären Gründen für mehr Klimaschutz und Klimagerechtigkeit ein, hieß es weiter. Obwohl auch insbesondere viele junge Menschen für die gleichen Ziele auf die Straße gehen, mangele es bisher oft an Berührungspunkten. Ziel dieser Kampagne sei es daher, das Engagement der Kirche und ihrer vielen Akteure in der Öffentlichkeit stärker sichtbar zu machen.


http://news.nabu.de/ov?mailing=4V0EVGLG-1923PTP&m2u=4V10QOVN-4V0EVGLG-15361AAQ&utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=220317+NABU-News

Gemessen an dem Leid der Ukrainer*innen, die gerade um ihr Leben und ihre Heimat kämpfen, oder diese bereits verlassen mussten, sind unsere Sorgen klein. Doch auch bei uns, wo die erschütternden Bilder in den Nachrichten präsent sind, wo viele von uns die Menschen in der Ukraine durch Spenden oder Flüchtlingshilfe unterstützen, wachsen die Sorgen vor den Folgen des Krieges. Wir sorgen uns um unsere Energiesicherheit und spüren nicht zuletzt auch die steigenden Energiekosten. Diese Situation führt uns einmal mehr vor Augen, wie dringend wir uns von der Abhängigkeit fossiler Energien und von den Energieimporten aus teils autokratisch geführten Ländern befreien müssen.

Der Umstieg auf regenerative Energien muss jetzt schnell passieren, für die Freiheit, den Frieden und das Klima. Zusätzlich muss die Bundesregierung für eine höhere Energieeffizienz und Einsparungen sorgen – Potenzial ist in allen Sektoren vorhanden. Viele Maßnahmen funktionieren leider nicht von heute auf morgen. Was aber sofort geht: unseren Alltag energiesparsam gestalten und damit den Verbrauch der fossilen Energien senken. Wir haben einige Tipps für Sie zusammengestellt, wie das gelingen kann.

Zu unseren Energiespartipps

Frieden, Freiheit und Klimaschutz gehören auch für Sie untrennbar zusammen? Dann demonstrieren Sie mit uns am 25. März gemeinsam mit vielen anderen Verbänden beim globalen Klimastreik. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

Ich bedanke mich für Ihr Engagement und wünsche Ihnen eine gute Zeit.

Judith-Helén Sengespeik
Online-RedakteurinWeitere News